Überall erleben wir Grenzen - die letzte ist der Tod. Doch spüren wir auch das Grenzenlose und Unendliche um und in uns selbst. Für den Autor und Jesuitenpater Christoph Wrembek ist dies ein Grund zur Hoffnung, dass der Tod ein grenzenloses „Hinterland des Lebens“ hat. Für ihn zeigt sich das in Jesus von Nazareth, in seinem Leben, seiner Botschaft und seiner Auferstehung, die ins Unendliche führt, das im Menschen angelegt ist. Zweifel an dieser christlichen Botschaft, die oft unverständlich vermittelt und vielen unglaubwürdig geworden ist, nimmt der Autor behutsam auf, versteht die Gründe und antwortet darauf mit eigenen Lebenserfahrungen. Er nimmt mit auf eine  Suche, die Seele und Verstand anspricht und starre Denkhorizonte aufbricht. Eine Vergewisserung mit überraschenden Einblicken, die Hoffnung machen: "Weiter als traditionelle Vorstellungen. Größer als wir denken. Näher, als wir meinen, selbst wenn er fern scheint": GOTT, der all unsere Grenzen sprengt. (Erika Straubinger-Keuser)

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