"Was fehlt, wenn die Christen fehlen?" von Matthias Sellmann

Wir steuern auf „post-christliche“ Zeiten zu. Grund genug für die Frage, was da eigentlich fehlt, wenn das Christsein fehlt. Mit seiner Kurzformel des Glaubens gibt Matthias Sellmann eine verblüffend einfache Antwort: Was das Christsein ausmacht, ist nicht Dogma, Moral, die Kirche; „Christsein ist eine Ressource für positive, gelingende Existenz“, übersetzt der Bochumer Theologe das berühmte Wort vom „Leben in Fülle“ aus dem Johannesevangelium in eine säkulare Sprache. In einer Zeit, in der selbst Bischöfe den „armseligen“ Zustand der Kirche beklagen und ihre Glaubwürdigkeit im freien Fall sehen (Bischof Michael Gerber, Fulda), ist das eine ungemein wichtige Erinnerung an das, was Christsein ausmacht.

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